Rechtsprechung
   OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2000 - 1 A 5863/98.PVL   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,6360
OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2000 - 1 A 5863/98.PVL (https://dejure.org/2000,6360)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29.11.2000 - 1 A 5863/98.PVL (https://dejure.org/2000,6360)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29. November 2000 - 1 A 5863/98.PVL (https://dejure.org/2000,6360)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2000,6360) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen des Anspruchs eines Personalrats gegen seine Dienststelle auf Freistellung von durch die Personalratstätigkeit entstandenen notwendigen Anwaltskosten; Anforderungen an das Vorliegen von Kosten einer anwaltlichen Rechtsvertretung in einem gerichtlichen ...

  • Anwaltsblatt

    LPVG NRW § 40 Abs. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • VG Gelsenkirchen - 3c K 2097/98
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2000 - 1 A 5863/98.PVL

Papierfundstellen

  • AnwBl 2001, 577
  • NZA-RR 2001, 445
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 09.03.1992 - 6 P 11.90

    Personalvertretung - Teilrechtfähigkeit des Personalrats - Freistellungsanspruch

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2000 - 1 A 5863/98
    Notwendige Kosten in diesem Sinne sind nach ständiger Rechtsprechung des Fachsenats vgl. Beschlüsse vom 11. Juli 1997 - 1 A 1706/96.PVL -, vom 11. Dezember 1995 - 1 A 2608/93.PVL -, vom 10. Juli 1995 - 1 A 2257/94.PVL - und vom 25. März 1992 - CL 10/89 - in Anlehnung an die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 9. März 1992 - 6 P 11.90 -, BVerwGE 90, 76, 84 = PersV 1992, 429, und vom 12. Juli 1991 - 6 PB 10.91 -, Buchholz 250 § 44 BPersVG Nr. 24.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. März 1992 - 6 P 11.90 -, aaO.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. März 1992 - 6 P 11.90 -, aaO; Neumann, aaO, § 166 RdNr. 105.

    Sind zwischen den Beteiligten verschiedene Maßnahmen streitig, entsteht eine Kostenverpflichtung der Dienststelle danach regelmäßig dann nicht, wenn es kostengünstiger möglich und dem Personalrat zumutbar ist, die Zuständigkeiten/Ansprüche in nur einem Verfahren zu verfolgen, indem er entweder die Beteiligungsrechte konkret in Antragshäufung in einem einzigen Verfahren geltend macht (Gruppenverfahren), vgl. BVerwG, Beschluss vom 9. März 1992 - 6 P 11.90 - aaO, oder indem er in der Art eines Musterverfahrens die hinter den konkreten Streitigkeiten stehende abstrakte Rechtsfrage oder eine beispielhaft herausgegriffene konkrete Maßnahme zum Gegenstand eines einzelnen Verfahrens macht.

  • BVerwG, 23.08.2000 - 6 P 5.99

    Asbestsanierung von Universitätsgebäuden; Mitbestimmung des Personalrats;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2000 - 1 A 5863/98
    Zu beachten sei auch, dass das Bundesverwaltungsgericht in dem Beschluss vom 23. August 2000 - 6 P 5.99 - ausdrücklich erklärt habe, dass in Bezug auf die Frage der Mitbestimmungspflichtigkeit von Maßnahmen im Zusammenhang mit der Asbestsanierung der RUB jeweils untersucht werden müsse, ob die Maßnahme im konkreten Einzelfall zu nicht unerheblichen Beeinträchtigungen der Erfüllung der Lehr- und Forschungsaufgaben führen würde.

    Die Einleitung des Beschlussverfahrens sei auch unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts aus August 2000 - 6 P 5.99 - mutwillig.

    Vielmehr war - wie die Argumentation des Bundesverwaltungsgerichts in seinem Beschluss vom 23. August 2000 - 6 P 5.99 - verdeutlicht - auch in Abgrenzung der einzelnen Sanierungsabschnitte zueinander eine je nach den konkreten Umständen differenzierte Beurteilung der Mitbestimmungspflichtigkeit vertretbar.

  • BVerwG, 12.07.1991 - 6 PB 10.91

    Zulassungsgrund grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache im

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2000 - 1 A 5863/98
    Notwendige Kosten in diesem Sinne sind nach ständiger Rechtsprechung des Fachsenats vgl. Beschlüsse vom 11. Juli 1997 - 1 A 1706/96.PVL -, vom 11. Dezember 1995 - 1 A 2608/93.PVL -, vom 10. Juli 1995 - 1 A 2257/94.PVL - und vom 25. März 1992 - CL 10/89 - in Anlehnung an die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 9. März 1992 - 6 P 11.90 -, BVerwGE 90, 76, 84 = PersV 1992, 429, und vom 12. Juli 1991 - 6 PB 10.91 -, Buchholz 250 § 44 BPersVG Nr. 24.

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 12. Juli 1991 - 6 PB 10.91 -, aaO; Beschluss des Fachsenats vom 25. März 1992 - CL 10/89 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.12.1995 - 1 A 2608/93

    Dienststelle; Personalrat; Freistellung von Kosten; Hinzuziehung eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2000 - 1 A 5863/98
    Notwendige Kosten in diesem Sinne sind nach ständiger Rechtsprechung des Fachsenats vgl. Beschlüsse vom 11. Juli 1997 - 1 A 1706/96.PVL -, vom 11. Dezember 1995 - 1 A 2608/93.PVL -, vom 10. Juli 1995 - 1 A 2257/94.PVL - und vom 25. März 1992 - CL 10/89 - in Anlehnung an die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 9. März 1992 - 6 P 11.90 -, BVerwGE 90, 76, 84 = PersV 1992, 429, und vom 12. Juli 1991 - 6 PB 10.91 -, Buchholz 250 § 44 BPersVG Nr. 24.

    vgl. Beschluss des Fachsenats vom 11. Dezember 1995 - 1 A 2608/93.PVL - BayVGH, Beschluss vom 23. April 1997 - 17 P 97.450 -, PersR 1997, 404, 405.

  • BVerwG, 13.05.1998 - 1 B 55.98

    Fristgerechte Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2000 - 1 A 5863/98
    Es handelte sich insbesondere um ein Verfahren betreffend Schutzmaßnahmen für die den zu sanierenden Räumen NA 1 und NA 5 benachbarten Bereiche (3c K 5818/97.PVL - Verwaltungsgericht Gelsenkirchen - bzw. 1 B 53/98.PVL - OVG NRW -), ein Verfahren betreffend die Durchführung der Asbestsanierung im Gebäude IA (3c K 5816/97.PVL - Verwaltungsgericht Gelsenkirchen - bzw. 1 B 55/98.PVL - OVG NRW -) und ein Verfahren betreffend die Durchführung der Asbestsanierung im Gebäude IC 4 und 6 (3c K 5855/97.PVL - Verwaltungsgericht Gelsenkirchen - bzw. 1 B 54/98.PVL - OVG NRW -).

    vgl. Beschluss des Fachsenats vom 13. März 1998 - 1 B 55/98.PVL - (Blatt 11 BA).

  • VGH Bayern, 23.04.1997 - 17 P 97.450

    Verteilung von Freistellungen für die Personalratsmitglieder des Peronalrats für

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2000 - 1 A 5863/98
    vgl. Beschluss des Fachsenats vom 11. Dezember 1995 - 1 A 2608/93.PVL - BayVGH, Beschluss vom 23. April 1997 - 17 P 97.450 -, PersR 1997, 404, 405.
  • VG Lüneburg, 25.08.1998 - 1 B 57/98

    Sofortige Vollziehung der Überweisung an eine Schule ; Anforderungen an die

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2000 - 1 A 5863/98
    vgl. Beschluss des Fachsenats vom 20. Januar 1998 - 1 B 57/98.PVL -.
  • BVerwG, 03.07.1998 - 1 B 54.98

    Anspruch eines geschiedenen Ehegatten auf Hinterbliebenenrente - Erlöschen eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2000 - 1 A 5863/98
    Es handelte sich insbesondere um ein Verfahren betreffend Schutzmaßnahmen für die den zu sanierenden Räumen NA 1 und NA 5 benachbarten Bereiche (3c K 5818/97.PVL - Verwaltungsgericht Gelsenkirchen - bzw. 1 B 53/98.PVL - OVG NRW -), ein Verfahren betreffend die Durchführung der Asbestsanierung im Gebäude IA (3c K 5816/97.PVL - Verwaltungsgericht Gelsenkirchen - bzw. 1 B 55/98.PVL - OVG NRW -) und ein Verfahren betreffend die Durchführung der Asbestsanierung im Gebäude IC 4 und 6 (3c K 5855/97.PVL - Verwaltungsgericht Gelsenkirchen - bzw. 1 B 54/98.PVL - OVG NRW -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.1993 - 1 A 3546/92

    Gestaltung der Arbeitsplätze; Umzug; Abschnittsweise Asbestsanierung;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2000 - 1 A 5863/98
    Nachdem die Beteiligten in der Anhörung durch den Fachsenat im Verfahren 1 A 3546/92.PVL am 28. Oktober 1993 übereinstimmende Erklärungen dahingehend abgegeben hatten, dass im Rahmen der Gesamtasbestsanierung hinsichtlich bestimmter, dem Beteiligten zuzurechnender Maßnahmen ein Mitbestimmungsrecht des Antragstellers gemäß § 72 Abs. 4 Satz 1 Nr. 7 LPVG NRW gegeben sei, schlossen sie am 12. September 1994 eine Rahmendienstvereinbarung über die Asbestsanierung an der S. Darin wurde dem Antragsteller u. a. die rechtzeitige Information über den Zeitpunkt und den Beginn der Sanierung zugesagt und eine weitere Beteiligung in Aussicht gestellt.
  • VG Lüneburg, 04.09.1998 - 1 B 53/98

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen Ablehnung der Übernahme als Berufssoldat

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2000 - 1 A 5863/98
    Es handelte sich insbesondere um ein Verfahren betreffend Schutzmaßnahmen für die den zu sanierenden Räumen NA 1 und NA 5 benachbarten Bereiche (3c K 5818/97.PVL - Verwaltungsgericht Gelsenkirchen - bzw. 1 B 53/98.PVL - OVG NRW -), ein Verfahren betreffend die Durchführung der Asbestsanierung im Gebäude IA (3c K 5816/97.PVL - Verwaltungsgericht Gelsenkirchen - bzw. 1 B 55/98.PVL - OVG NRW -) und ein Verfahren betreffend die Durchführung der Asbestsanierung im Gebäude IC 4 und 6 (3c K 5855/97.PVL - Verwaltungsgericht Gelsenkirchen - bzw. 1 B 54/98.PVL - OVG NRW -).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.11.1998 - 1 A 2740/97
  • OVG Sachsen, 01.04.2009 - PL 9 A 78/08

    Personalvertretungsrecht; Kosten anwaltlicher Prozessvertretung;

    Nach dem unter 1. dargelegten Maßstab ist von einer Haltlosigkeit der Einleitung eines gerichtlichen Verfahrens auszugehen, wenn die Rechtsverfolgung von vornherein offensichtlich aussichtslos war (BVerwG, Beschl. v. 9.3.1992, a. a. O.) Erfolgsaussichten sind im Sinne von Haltlosigkeit nicht gegeben, wenn es an jeglichem rechtlich vertretbaren Ansatz zur Stützung des geltend gemachten Anspruchs fehlt und ein verantwortungsbewusster Rechtsanwalt deswegen die Erfolgsaussichten als evident negativ beurteilt sowie von der Einleitung eines gerichtlichen Verfahrens abgeraten hätte (OVG NRW, Beschl. v. 29.11.2001, PersR 2001, 214).

    Ob - wie der Beteiligte zu 1 meint - in Verfahren einzelner Personalratsmitglieder wie in Streitigkeiten wegen Anwaltskosten des Personalrats als weitere Erstattungsvoraussetzung regelmäßig zudem ein ernsthafter Einigungsversuch mit dem Dienststellenleiter zu fordern ist (vgl. Ilbertz/Widmaier, BPersVG, § 44 Rn. 15 m. w. N.; nicht erörtert in: BVerwG, Beschl. v. 6.3.1959, a. a. O.; OVG NRW, Beschl. v. 29.11.2001, a. a. O.), kann offenbleiben.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.08.2006 - 1 A 1724/05

    Kostenfreistellung von einem personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren;

    vgl. zum Ganzen BVerwG, Beschlüsse vom 9. März 1992 - 6 P 11.90 -, BVerwGE 90, 76 = PersR 1992, 255 = PersV 1992, 429 = ZfPR 1992, 111, und vom 25. Februar 2004 - 6 P 12.03 -, PersV 2004, 338 = ZfPR 2004, 110; ferner etwa Beschluss des Fachsenats vom 29. November 2000 - 1 A 5863/98.PVL -, PersR 2001, 214 = ZfPR 2001, 300; Cecior/Vallendar/Lechtermann/Klein, a.a.O., § 40 Rn. 17 ff.

    vgl. Beschluss des Fachsenats vom 29. November 2000 - 1 A 5863/98.PVL -, a.a.O., m.w.N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 03.05.2002 - 1 A 1638/00

    Kosten für die Teilnahme eines Personalratsmitglieds an einer Grundschulung;

    Denn nach der insoweit ganz herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur, vgl. insoweit OVG NRW, Beschluss vom 29. November 2000 - 1 A 5863/98.PVL -, ZfPR 2001, 236 ff. (237) und Lorenzen/Schmitt/Etzel/Gerhold/ Schlatmann/Rehak, § 44 BPersVG RdNr. 11 sowie Ruppert, Kostentragungspflicht der Dienststelle: Konfliktfelder "Geschäftsbedarf" und "Schulungsveranstaltungen", PersV 2001, S. 338 ff. (S. 355), sind dem Grunde nach die durch die Personalratstätigkeit entstandenen Kosten notwendig, wenn der Personalrat die Aufwendungen zur ordnungsgemäßen Durchführung der ihm obliegenden Aufgaben bei Würdigung der Sachlage nach pflichtgemäßem Ermessen für erforderlich halten durfte.
  • VGH Bayern, 17.10.2011 - 17 P 11.1430

    Anspruch auf Freistellung von den Kosten der Einschaltung von Rechtsanwälten in

    Dabei kann zwar zugunsten der für den Personalrat handelnden Personen nur ein laienhafter Sachverstand bei der Beurteilung der personalvertretungsrechtlichen Probleme unterstellt werden (BayVGH vom 23.4.1997 PersR 1997, 404; ebenso OVG NRW vom 29.11.2000 PersR 2001, 214), zu ihren Lasten kann aber ins Gewicht fallen, wenn sie durch eine unsachgemäße Vorgehensweise unnötige Kosten verursachen.

    Von Mutwilligkeit im oben genannten Sinn ist dagegen dann auszugehen, wenn ein verständiger, sachgerecht handelnder Beteiligter, der für die Kosten der Prozessführung selbst einstehen muss, in einem gleichgelagerten Fall die Rechtsverfolgung in der gewählten Form unterlassen hätte (BayVGH vom 14.2.2001 a.a.O.; OVG NRW vom 29.11.2000 a.a.O.).

  • VG Potsdam, 19.06.2019 - 2 L 196/19

    Recht des öffentlichen Dienstes

    v. Roetteken, a. a. O.; BT-Drucksache 18/3784, Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 20. Januar 2015, S. 114; zum Personalvertretungsrecht: BVerwG, Beschluss vom 9. März 1992 - 6 P 11/90 -, juris Rn. 29 f.; OVG NRW, Beschluss vom 29. November 2000 - 1 A 5863/98.PVL -, juris Rn. 22 ff.

    So entsprechend zum Personalvertretungsrecht: OVG NRW, Beschluss vom 29. November 2000 - 1 A 5863/98.PVL -, juris Rn. 22-30.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.10.2001 - 1 A 531/00

    Beamtenrechtliche Ausgestaltung der Gewährung einer Reisekostenvergütung für die

    Nach der ganz herrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur vgl. insoweit OVG NRW, Beschluss vom 29. November 2000 - 1 A 5863/98.PVL -, ZfPR 2001, 236 ff. (237) und Lorenzen/ Schmitt/Etzel/Gerhold/Schlatmann/Rehak, § 44 BPersVG RdNr. 11 sowie Ruppert, Kostentragungspflicht der Dienststelle: Konfliktfelder "Geschäftsbedarf" und "Schulungsveranstaltungen", PersV 2001, S. 338 ff. (S. 355).
  • VGH Bayern, 14.02.2001 - 17 P 00.123

    Kostentragung bei Mutwilligkeit der Einleitung eines

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht